„Vernetzt und zugewandt – digitale Gemeinde gestalten“
Das Praxishandbuch
Die Lebenswelt der meisten Menschen ist digital, viele Kirchengemeinden sind es noch nicht. Deswegen haben Philipp Greifenstein und Hanno Terbuyken dieses Buch geschrieben: Ein Handbuch für alle, die ihre Kirchengemeinde in die digitale Gegenwart holen wollen.
Ein hilfreicher Begleiter für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende und Gemeindeleitungen aller Konfessionen, um die eigene Gemeinde fit für die digitale Gesellschaft zu machen.
„Das Buch liefert konkrete Tipps für die Praxis, leitet an, das eigene Handeln zu reflektieren, und regt zur weiteren Diskussion an.“
Was ist Digitalisierung und wie verändert sie die Kirche?
Erfahren Sie, was Digitalisierung ausmacht und wie sie das Leben der Kirche und in der Kirchgemeinde verändert!
Was geht digital, was geht nicht?
Lernen Sie, wie Sie neue Zielgruppen erreichen, Haupt- und Ehrenamt gemeinsam neu denken und begrenzte Ressourcen sinnvoll verteilen können!
Wie gehe ich konkret mit digitalen Werkzeugen um?
Lernen Sie, was Sie für Gemeindewebseiten, Newsletter, Social-Media-Kanäle, Podcasts und Livestreams beachten müssen!
Was erwartet Sie im Buch?
Vorwort
Kapitel 1: Was ist Digitalisierung?
Kapitel 2: Wie die Digitalisierung Gemeinde verändert
Kapitel 3: Die Gemeinde-Webseite
Kapitel 4: Kirchengemeinde und Social Media
Kapitel 5: Digitale Werkzeuge jenseits von Social Media
Kapitel 6: Gemeindeverwaltung digitalisieren
Kapitel 7: KI und Kirche: Ein Ausblick
Kapitel 8: Glossar der digitalen Kirche
Nachwort
Nicht nur wegen sinkenden Mitglieder- und Gottesdienstbesucherzahlen wird es höchste Zeit, Wege zu finden, um als Kirchgemeinde relevant zu bleiben. Auch darüber hinaus bieten digitale Angebote viel Mehrwert für ein lebendiges Gemeindeleben. Für alle, denen die technischen Hürden bisher immer zu groß und das eigene Wissen zu klein vorkamen, und für alle, die sich digital noch weiterentwickeln wollen, gibt es jetzt dieses hilfreiche Buch.
Philipp Greifenstein und Hanno Terbuyken zeigen anschaulich und praxisnah, wie die Digitalisierung gelingen kann: von Kommunikations- und Kontaktmöglichkeiten über digitale Zusammenarbeit, Alltagsorganisation und Verwaltung bis hin zu Online-Inhalten und Gottesdienstformaten. Häufige Probleme sparen sie dabei nicht aus und empfehlen konkrete und erprobte Lösungswege.
Beim Gestalten der digitalen Gemeinde geht es den beiden Autoren nicht um eine komplette Verlagerung des Gemeindelebens ins Internet, sondern um ein bereicherndes Zusammenspiel und Ineinandergreifen von Digitalem und Analogem, von Online- und Offline-Angeboten.
Ein hilfreicher Begleiter für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende und Gemeindeleitungen aller Konfessionen, um die eigene Gemeinde fit für die digitale Gesellschaft zu machen.
Auch als E-Book erhältlich bei allen gängigen E-Book-Anbietern (ISBN 978-3-7615-6981-8).
In den Medien
Hier finden Sie eine Auswahl von aktuellen Rezensionen, Interviews, Podcasts und Gastbeiträgen. Eine vollständige Liste finden Sie hier.
Rezension von Niklas Schleicher, Theologe und Gemeindepfarrer, in den zeitzeichen: „Wie digital geht“, Ausgabe Mai 2024 (€)
„Die Verfasser sind ausgewiesene Profis in einem Bereich, in dem es von selbsternannten Experten wimmelt. Ihnen gelingt es, ohne hohes Ross, ihr Fachwissen zu vermitteln, und zwar so, dass sowohl die Mitarbeiterin im Gemeindesekretariat als auch die Pfarrerin, die sich bereits zur Generation der digital natives rechnet, für ihre jeweilige Praxis Neues lernen können. […] [Das Buch] liefert konkrete Tipps für die Praxis, leitet an, das eigene Handeln zu reflektieren, und regt zur weiteren Diskussion an.“
Niklas Schleicher in seiner zeitzeichen-Rezension
Philipp Greifenstein ist zu Gast im Podcast „Mit Herz und Haltung“ der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen und der Herder Korrespondenz: „Wie geht digitale Gemeinde?“
Rezension des Buches auf Artikel 91, dem Blog über Datenschutz in Kirchen und Religionsgemeinschaften: „Radikal pragmatisch Gemeinde digitalisieren“ von Felix Neumann
„Philipp Greifenstein und Hanno Terbuyken haben ihren Unter-Untertitel eingelöst: Ihr Buch ist ein Praxishandbuch. Das große Thema Digitalisierung wird heruntergebrochen auf Schritte, die man tatsächlich gehen kann, ohne überfordert zu werden. […] Alle, die Gemeinden gestalten, ob haupt- oder ehrenamtlich, ob operativ vor Ort oder strategisch in Zentralen, sind jedenfalls gut beraten, dieses Buch anzuschaffen.“
Felix Neumann auf artikel91.eu
Rezension von Selina Fucker, Sozial- und Kommunikationswissenschaftlerin und evangelische Theologin, in evangelische aspekte, 2/2024, Mai 2024 (online):
„Eine eindeutige Leseempfehlung für alle, die haupt- oder ehrenamtlich in Gemeindeleitungen oder anderen kirchlichen Leitungsgremien tätig sind, egal ob Begriffe wie Sinnfluencer*innen oder SEO zu ihrem Alltagsvokabular gehören oder nicht.“
Selina Fucker in ihrer evangelische aspekte-Rezension
Rezension von Tobias Braune-Krickau, Professor für Praktische Theologie und Universitätsprediger an der Universität Greifswald, im bref Magazin Nr. 8 / 2024:
„Bei so viel Praxiskompetenz hätte man durchaus damit rechnen können, dass dieses Buch entweder eine Kampfschrift wider die innerkirchliche Digitalisierungsträgheit ist oder aber eine Ansammlung von digitalem Nerdwissen. Nichts davon ist der Fall. Greifenstein und Terbuyken schreiben keine Digitalisierungsutopie für die Kirche. Sie interessieren sich auch nicht besonders für die vermeintlichen Aufregerthemen wie «Sinnfluencer», digitales Abendmahl und dergleichen. Sie setzen vielmehr da an, wo Kirchen – und vor allem Kirchengemeinden – ohnehin längst mit dem Digitalen zu tun haben und geben hilfreiche Anregungen, wie man es pragmatisch besser machen kann.“